Locked-in-Syndrom

Das Locked-in-Syndrom ist eine schwere neurologische Störung, bei der Betroffene bei vollem Bewusstsein sind, aber fast vollständig gelähmt und nicht sprechen können. Ursache ist meist eine Schädigung im Hirnstamm, etwa durch Schlaganfall, Trauma oder Tumor.

Die Patienten können sich oft nur über Augenbewegungen oder Blinzeln verständigen, da die bewusste Muskelsteuerung des Körpers ausgefallen ist, während Bewusstsein, Denken und Wahrnehmung erhalten bleiben. Das Locked-in-Syndrom erfordert intensive Betreuung und kann durch moderne Kommunikationshilfen (z. B. Eye-Tracking-Systeme) etwas Lebensqualität zurückgeben.

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