Parenteral

unter Umgehung des Magen-Darm-Kanals

Der Begriff Parenteral bezeichnet die Umgehung des Magen-Darm-Kanals in Bezug auf die Verabreichung von Medikamenten oder Substanzen direkt in den Körper, ohne dass der Magen-Darm-Kanal passiert wird. Diese Art der Verabreichung wird häufig bei Patienten angewendet, die Schwierigkeiten haben, Medikamente oral aufzunehmen, oder bei denen eine schnelle Wirkung der Medikamente erforderlich ist. Die parenterale Verabreichung kann durch Injektion in eine Vene (intravenöse Injektion), in die Muskelmasse (intramuskuläre Injektion) oder unter die Haut (subkutane Injektion) erfolgen. 

Wie helfen wir Ihnen?

Hier erhalten Sie Hilfe zu den Themen Arzthaftung, Medizinrecht, Schadensersatz und Zahnarthaftung. Bei speziellen Fragen können Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen.