Caries, chir.

Chirurgische Caries, auch als Knochenkaries bekannt, bezeichnet die Zersetzung oder den Verfall von Knochengewebe durch chronische Infektionen oder bestimmte Erkrankungen. Der Begriff „Caries“ stammt aus dem Lateinischen und bedeutet „Fäulnis“ oder „Verfall“. Im chirurgischen Kontext beschreibt er den Prozess, bei dem Knochen durch pathologische Prozesse, wie bakterielle Infektionen oder lang anhaltende Entzündungen, geschädigt wird.

Die Symptome können Schmerzen, Schwellungen und eine eingeschränkte Beweglichkeit des betroffenen Bereichs umfassen. In fortgeschrittenen Fällen kann es zu sichtbaren Veränderungen im Knochengewebe kommen.

Die Behandlung von chirurgischer Caries hängt von der Ursache ab und kann antibiotische Therapie, chirurgische Eingriffe zur Entfernung von beschädigtem Gewebe oder andere medizinische Maßnahmen zur Wiederherstellung des Knochengewebes umfassen. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung sind wichtig, um ernsthafte Komplikationen und die Ausbreitung der Zersetzung zu verhindern.

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